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Waldgeflüster
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Karhunkierros
Brich auf, der Sonne entgegen Sieh dich vor, Vergessen lauert auf meinen Wegen Mein sanftes Rauschen kündet von künft'gem Glück Brich auf, und blicke nicht zurück
Vorbei an erquickenden Bächen und trägen Seen An brüllend reißenden Strömen und stillen Mooren In des Windes Armen sich wiegende Blätter Begleiten einen Geist gehetzt vom Morgen
Tritt um Tritt schritt ich voran Die Gedanken an Gestern verschwammen Umgeben von des Waldes Stille Scheint was einst fremd nicht länger zu zählen
Der einsame Pfad trug mich hinfort Befiel mein Herz und riss es mit sich Nicht länger kann ich von außen betrachtend Nach dem inneren Grunde fragen
Das Fremde wich einem tiefen Vergessen Und ließ nur das Heute zurück Der mächt'gen Stämme einsam Rufen Ließ die Grenzen verschwimmen Des Waldes Herz und das Mein'ge Schlugen in Resonierender Stille Als Eines
Nur noch ein Stück, reiß die Mauern endlich ein Sei hier, vergiss das Streben deines Seins Spür die Kraft, die ich dir geben kann Nur noch ein Stück, schreite, schreite voran
Ich strebe nicht länger nach Zufriedenheit Oder nach erfüllendem Glück Für einen Moment riss er die Mauern ein Und ich konnt sagen: „Ich bin hier'
Nur hier wirst du finden, was du schon lange suchst Die Grenzen überwinden, die du dir selber schufst Lausche dem Raunen, welches dich treibt durch den Wald Schreie dies Mantra, welches in uns widerhallt
Vergesse dich - ich vergesse mich Spüre dich - ich spüre mich Atme mich - ich atme dich Verlange nichts - ich verlange nichts
English translation by Chaedrist: Find more lyrics at ※ Mojim.com
Embark on a journey towards the sun. Watch out, oblivion lurks on my ways. My mellow rushing heralds bliss to come. Embark on a journey and do not look behind.
Past invigorating streams and sullen lakes, roaring torrents and quiet marshes… Leaves swaying in the arms of the wind Accompany a spirit chased by the morning.
Step by step I moved forward. The thoughts of yesterday became indistinct, surrounded by the stillness of the forest, what was once unfamiliar seems not to matter anymore.
The abandoned path carried me away, infested my heart and tore it away. No longer can I from the outside ask for the inner reasons.
The unfamiliar yielded to a deep oblivion and only left the present. The lonesome calling of the massive trunks caused boundaries to blur. The heart of the forest and mine beat as one in resonating tranquility.
Only a bit, tear down these walls at last. Be here, forget the striving of your existence. Feel the power that I can give to you. Only a bit, continue, continue on your way.
I no longer seek satisfaction or satisfying bliss. For a moment he tore down the walls and I could say: 'I am here.'
Only here you shall find what you have been seeking for so long to overcome the boundaries you created by yourself. Listen to the murmur that haunts you through the woods. Shout this mantra that resounds in us.
Obliviate yourself - I obliviate myself Feel yourself - I feel myself Breathe me - I breathe you Demand nothing - I demand nothing.
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